• Größe ca. 20-35 mm Ø, 3 mm Bohrdurchmesser
• Mit einem 100 cm langem schwarzen Lederband

Namensgebung & Geschichte

Der Chrysokoll wird nicht nur in der Schmuckindustrie verwendet, sondern auch als Erz, da er ein Kupfermineral ist. Seinen Namen trägt der Chrysokoll, da er in der altertümlichen Goldschmiedekunst als Bindemittel verwendet wurde. So leitet sich sein Name von den zwei griechischen Wörtern „chrysos“ zu Deutsch „Gold“ und „kolla“ zu Deutsch „kleben“ ab. Schon bei den alten Ägyptern hieß es das der Chrysokoll das Gemüt beruhigt und toleranter sowie sensibler Macht. Aus diesem Grund trug selbst Cleopatra immer ein Chrysokoll bei sich.

Wirkungsweise als Heilstein

Heutzutage wird dem Chrysokoll nachgesagt, dass er Hass und Zorn ins Positive wandeln kann. Somit wirkt er ausgleichend auf die Seele und beruhigt die Nerven. Das führt wiederum zu weniger Anspannungen, Blockaden und Stress. Der Heilstein bringt auch mehr Herzlichkeit, Toleranz und Gelassenheit.